Stative sind im Video- sowie Fotobereich unverzichtbar, wenn es darum geht, möglichst verwacklungsfreie Aufnahmen zu machen. Das beste Allrounder Fotostativ zu einem guten Preis ist das SmallRig Selection 78″. Ein leichteres Stativ für Reisen wäre das Rollei C6i Carbon. Doch Stativ ist nicht gleich Stativ. Es gibt sie in verschiedensten Formen, Größen und Materialien, je nachdem, was der Einsatzzweck verlangt.
Hier stellen wir euch 10 Kandidaten vor, die euer Geld wert sind.
Wozu ein Stativ kaufen?
Manch einer stellt sich vielleicht die Frage, wozu brauche ich überhaupt ein Stativ. Diese Frage erhält zusehends eine Berechtigung, da sich die Systeme zur internen Stabilisierung des Sensors der Kamera und der Objektive, immer weiter verbessert. So besteht zum Beispiel bei modernen Kameras, die diese Technik verbaut haben, die Möglichkeit, auch mit längeren Verschlusszeiten aus der Hand zu fotografieren, ohne, dass es zu unscharfen Aufnahmen kommt. Vorausgesetzt, das Motiv hält dementsprechend still.
Sobald wir uns aber in Richtung Langzeitbelichtung bewegen, kommt man um ein Stativ nicht mehr herum. Auch wenn man mit Selbstauslöser arbeitet und die Kamera nicht direkt bedienen kann, ist man mit einem Stativ in der Lage, die Kamera in einer geeigneten Position zu fixieren.
Worauf muss ich beim Kauf eines Stativs achten?
Es gibt einige Punkte beim Kauf eines Stativs, die ihr beachten müsst, damit es perfekt für euren Einsatzzweck geeignet ist:
Der Formfaktor:
Es gibt Stative in verschiedensten Größen. Hier gibt es zum Beispiel sogenannte Reisestative, welche sich sehr kompakt zusammenfalten lassen, um sie bequem noch in einem Rucksack oder Tasche verstauen zu lassen. Der Nachteil daran ist allerdings, dass sie ausgefahren auf eine geringe Gesamthöhe kommen und somit die Bedienbarkeit und Nutzbarkeit eingeschränkt ist.
Im Vergleich dazu kommen große Fotostative auf eine Gesamthöhe von oftmals bis zu zwei Metern, und decken somit den Großteil der üblichen Verwendungszwecke ab. Damit einhergehend ist oft auch eine robustere Bauweise und damit ein stabilerer Stand, was für scharfe Aufnahmen bei langer Belichtung sehr wünschenswert ist. Durch die Größe lassen sie sich aber eben nicht so kompakt zusammenschieben, was wieder einen höheren logistischen Aufwand bedeutet.
Also überlegt euch, wofür ihr das Stativ verwenden wollt und entscheidet dann.
Das Material:
Waren die ersten Stative tatsächlich noch aus Holz gefertigt, so ist man dann recht schnell, sobald es die Technik zuließ, auf das leichtere und stabilere Material Aluminium umgestiegen. Zuerst waren diese Stative noch sehr teuer, mit besserer Verfügbarkeit hat sich das aber bald geändert.
Das aktuelle Maß der Dinge ist allerdings der Werkstoff Kohlefaser oder Carbon. Dieser ist noch leichter und noch stabiler als Aluminium, jedoch aufwendig in der Herstellung, was den Preis natürlich in die Höhe treibt. Wie viel Geld ihr für Stative ausgeben solltet, dazu kommen wir noch, aber ich würde euch auf jeden Fall die Nutzung eines Carbon Stativs empfehlen, aufgrund des geringen Gewichts, auch bei großen Stativen und der Robustheit.
Der Stativkopf:
Ein Fotostativ besteht ja nicht nur aus den Beinen, sondern hat auch einen Kopf. Dieser ist nicht zu vernachlässigen, wenn es um gute Bedienbarkeit und Stabilität geht und wie schnell und effektiv ihr euren perfekten Bildausschnitt ausgewählt habt.
Verschiedene Hersteller verwenden hier unterschiedliche Mechaniken, die, wenn hochwertig verarbeitet, alle ähnlich gut funktionieren und vor allem von eurer persönlichen Präferenz abhängen.
Prinzipiell kann hier bei namhaften Herstellern nichts falsch machen, man sollte sich nur vor 20€ Billig-Teile etwas in acht nehmen, da in diesen oft viel mit Plastik gearbeitet wird. Dies bedeutet einerseits Einbußen bei der Langlebigkeit und der Stabilität.
Der Preis:
Es gibt Stative um 20€ und nach oben sind sowieso nie Grenzen gesetzt, aber wichtig ist, dass ihr im Falle eines Statives nie einfach nur das Billigste nehmen solltet. Einerseits kommt es euren Aufnahmen zugute, wenn ihr ein stabiles Modell verwendet, welches nicht bei der kleinsten Brise anfängt zu wackeln. Andererseits wollt ihr sicher nicht, dass eure teure Kamera einen Abflug macht, nur weil ihr beim Stativ gespart habt und auf einmal der Kopf oder ein Bein nachgibt und alles Linse voraus auf den Boden knallt.
Außerdem ist ein Stativ ein Kauf, der euch, bei richtiger Pflege und Wartung, für lange Zeit erhalten bleibt.
1. Rollei Compact Traveler Mini M1
Fangen wir klein an, mit einem der besten Fotostative, wenn es um kompakte Reisestative geht.
Rollei war anfangs noch ein kleinerer Hersteller, der vor allem das Billigsegment bedient hat, produziert aber mittlerweile sehr hochwertige und vor allem preiswerte Produkte.
Das Traveler Mini weist ein klassisches Stativdesign auf, auch mit einem herkömmlichen Kugelkopf, allerdings sind die Beine maximal verkürzt worden, um das Ganze möglichst kompakt zu halten. Das klappt auch, denn wenn die Beine angewinkelt sind, kommt es auf eine Gesamthöhe von nur 14 Zentimetern. Auch das Gewicht von nur 780 Gramm ermöglicht es, das Mini M1 ohne Probleme überall hin mitzunehmen. Durch die Bauweise hat es außerdem einen sehr stabilen Stand. Zwei Wasserwaagen auf dem Kopf ermöglichen überdies eine genaue Ausrichtung.
2. Joby Gorillapod 5K
Bleiben wir noch bei einem weiteren, sehr kompakten und äußerst beliebten Stativ, welches außerdem eine ungewöhnliche Bauart aufweist: Dem allseits bekannten Gorillapod. Für mich ist es das beste Fotostativ zum Anbringen von Kameras an Objekten und für VLogs. Der Gorillapod hat nämlich komplett flexible Beine, verglichen zu starren Auslegern, die man einfach nur in eine Richtung verlängern kann.
So lässt sich dieses Produkt nicht nur einfach aufstellen, sondern auch um Rohre herumbiegen, auf unwegsamen Gelände platzieren oder von nahezu jeder beliebigen Befestigungsmöglichkeit hängen lassen. Hergestellt wird der Gorillapod in verschiedenen Varianten, je nach seiner Traglast. Das beginnt mit der 1k Variante, die 1KG hält, bis hin zur hier vorgestellten 5K Variante.
Ich habe mich hier für die größte Variante entschieden, da schwerere und größere DLSR und DLSM Kameras immer weiter verbreitet sind und ihr mit dieser Ausführung auf jeden Fall sicher seid. Zusätzlich wird das hier gezeigte Modell nahezu komplett aus Aluminium gefertigt, um maximal robust zu sein. Die kleineren Varianten sind im Vergleich dazu aus Plastik hergestellt.
Jedes der einzelnen Gelenke ist mit einem Gummiring umschlossen, welcher auf glatten Oberflächen zusätzlich für Halt sorgt. Das Ganze kommt mit einem herkömmlichen Kugelkopf, der die üblichen Funktionen bietet und auch je nach Typ immer größer wird, um das Gewicht der jeweiligen Kameras auch verlässlich tragen kann. Aber legt einfach euere Kamera samt Linse einfach mal auf die Waage, dann seht ihr ja, welche Ausführung für euch die Richtige ist.
3. SmallRig Selection 78“
Smallrig ist eigentlich eher bekannt für sein diverses Kamera-Zubehör wie Käfige und Halterungen, aber sie bieten auch Reisestative mit einem sehr fairen Preis-Leistungs-Verhältnis an. Dieses Modell ist aus Aluminium gefertigt und kommt mit einem stufenlos verstellbaren Kugelkopf mit zwei integrierten Wasserwaagen, die eine ebene Ausrichtung ermöglichen.
Allerdings bietet dieses Stativ auch noch einige andere praktische Funktionen an. So ist der Hals doppelt ausziehbar und so kommt das Stativ auf eine Gesamthöhe von stattlichen 2 Metern, während es voll zusammengeklappt nur 44 Zentimeter hoch, was immer noch sehr kompakt ist.
Zusätzlich kann eines der Beine abgeschraubt werden und als Einbein-Stativ verwendet werden. Der Verschlussmechanismus der Beine ist ein einfach und flott zu bedienender Klappverschluss.
Am unteren Ende des Halses befindet sich ein kleiner Haken, an dem Gewichte befestigt werden können, um das Stativ noch weiter zu stabilisieren.
4. Sirui Traveller 7A
Eine weitere Marke, die ich euch sehr empfehlen kann, ist Sirui. Auch Sirui hat sich in den letzten Jahren zu einem würdigen Mitstreiter im Wettstreit der großen Marken entwickelt und bietet neben Objektiven und diversem Foto- und Videozubehör und sehr gute Stative.
Dieses Modell bildet den Übergang zwischen Reise- und Profistativ, sowohl von der Größe als auch vom Preis.
Es ist aus robustem und widerstandsfähigem Aluminium gebaut und lässt sich bis auf eine Höhe von 166 Zentimetern ausziehen, was für die meisten Leute eine bequeme Arbeitshöhe ist. Die Beine werden mit einem Drehverschluss beliebig verstellt und eines davon kann ebenfalls abgeschraubt werden und als Einbein-Stativ verwendet werden. Eine praktische Trageschlaufe am Kopf, rundet das Paket noch ab.
5. K&F Concept 186cm Stativ
Ein interessantes Konzept, wie bereits im Namen enthalten, bietet dieses Stativ von K&F. Bei der Beinkonfiguration handelt es sich um ein herkömmliches Setup mit Klappverschlüssen, allerdings hat die Mittelsäule ein besonderes Feature. Sie kann zum einen doppelt ausgefahren werden, was an sich nichts Neues ist, allerdings lässt sich der zweite Teil abwinkeln. Dies sorgt für umfangreiche Flexibilität bei der Wahl des Kamerawinkels. Die Mittelsäule lässt sich auch verkehrt herum einsetzen, um besser in Bodennähe zu kommen und so zum Beispiel auch Makrofotos zu machen. Auch hier kommt wieder die Mechanik des Abwinkelns zum Tragen, weil man so zum Beispiel näher an das Motiv heranfahren kann, ohne, dass die Beine gleich im Weg sind.
Der Kugelkopf und das als Einbein-Stativ verwendbare Bein sind, wie bei den meisten Stativen, auch mit dabei und das System ist mit 10 Kilogramm belastbar.
6. Manfrotto Alu Stativ mit 3 Wege Neiger
Manfrotto ist einer der bekanntesten Hersteller in diesem Segment, welcher für seine ausgezeichneten Stative sowohl im Hobby- als auch im professionellen Bereich bekannt und beliebt ist. Innovative Lösungen und höchste Qualitätsansprüche machen diese Marke zu einer der Besten.
Dieses Modell ist aus Aluminium gefertigt, ist aber auch aus Carbon verfügbar, und kann auf eine beachtliche Höhe von 182cm ausgefahren werden. Pro Bein sorgen nur zwei Klappverschlüsse für eine schnelle Höhenadjustierung und die Mittelsäule kann um 90 Grad gekippt werden. Außerdem ist in die Stativ-Schulter, so nennt sich der Teil an dem alle Beine zusammen befestigt sind, ein sogenanntes Easy-Link System integriert, welches die einfache Montage von Fotozubehör über, zum Beispiel einen Magic Arm, ermöglicht.
Das eigentliche Highlight dieses Stativs ist allerdings der Kopf. Im Vergleich zu den bisherigen Stativen, besitzt dieses hier keinen Kugelkopf, sondern einen 3-Wege-Neiger. Das heißt, es kann jede Rotationsachse separat verstellt und gesperrt werden. So können für die grobe Verstellung alle Achsen zugleich geöffnet werden und dann für die Feineinstellung nur die jeweilige einzelne Achse. Dies erlaubt eine sehr präzise Einstellung Bildausschnittes und ist vor allem bei schwereren Kameras und Linsen ein großer Vorteil im Vergleich zum Kugelkopf, hier kann ein wirklich präzises Adjustieren schonmal nervenaufreibend werden.
7. Rollei C6i Carbon
Hier haben wir unser erstes Stativ mit Carbon Beinen, und zwar wieder von Rollei. Es handelt sich bei diesem Modell um ein Reisestativ, daher es kann sehr kompakt zusammengeklappt werden für den Transport. Die Carbonteile verhelfen dem C6i zu einem, für Stative dieser Größe, sehr geringem Gewicht von nur 1,18 Kilogramm. Die Funktionen sind den meisten anderen Stativen sehr ähnlich, der Kugelkopf bietet allerdings ein praktisches Drehrad, mit dem der Reibungswiderstand der Kugel eingestellt werden kann. Dies ist vor allem bei schwereren Kameras von Vorteil, da es passieren kann, dass ohne Reibung beim Lösen der Sperre, das System sofort und unverhofft kippt. Ein Haken zum Befestigen von Gewichten, eine Trageschlaufe und das mitgelieferte Werkzeug komplettieren dieses Paket.
8. Coman Zero-Y Vollcarbon Stativ
Zwar ist Coman keiner der bekannten Hersteller, allerdings produziert er speziell hochwertige Stative mit interessanten Konzepten.
So ist dieses Modell zwar auf der kostspieligeren Seite, allerdings bekommt man hier für sein Geld auch ein Vollcarbon Stativ, welches nur beachtliche 1.1 Kilogramm wiegt.
Die Mittelsäule ist ausfahrbar und hat eine spezielle, dreieckige Form, damit sich die Beine im zusammengefalteten Zustand besser anschmiegen können, um so die Größe nochmals zu verringern. Die Stativschulter bietet ein ¼ Zoll Gewinde, bei dem Halterungen für Bildschirme, Handys, etc., montiert werden können. Ein in der Mittelsäule integrierter Haken ermöglicht das Anbringen von zusätzlichen Gewichten, um das Stativ gut zu stabilisieren. Mit der inkludieren Tasche lässt sich das Stativ auch beim Transport vor Beschädigungen schützen.
9. Bresser Fotostativ mit Polwiege + Fotomontierung
Zu guter Letzt habe ich noch eher ein Nischenprodukt für dich, aber wer weiß, vielleicht ist ja hier ein Astrofotograf unterwegs. Bresser ist besser bekannt für seine Teleskope, als seine Stative, aber hier bieten sie ein extra für die Sternenfotografie entwickeltes Modell an. Die meisten Teile sind aus robustem Edelstahl hergestellt, was das Stativ zwar schwerer macht, aber dafür hat es einen sehr stabilen Stand, was bei den enormen Vergrößerungsfaktoren bei Astrofotografie ausgesprochen wichtig ist.
Der integrierte Kopf lässt sich mittels Stellschrauben sehr fein und präzises bewegen. Am oberen Ende der Beine ist unterhalb vom Kopf eine Ablagefläche angebracht, auf welcher zum Beispiel verschiedene Linsenaufsätze abgelegt werden können.
Solltet ihr Interesse an diesem Thema haben, verlinke ich euch hier auch noch den dazugehörigen Star Tracker.
10. Bonus: Rollei Smartphone Traveler Stativ
Das Smartphone wird immer mehr zu unserer Hauptkamera. Oder zumindest zu der Kamera, mit der wir die meisten Fotos und Videos von Alltagssituationen, Familienfotos und Dokumentationen von schönen Momenten machen. Wenn die ganze Familie auf das Foto soll, muss man einen Passanten um Hilfe fragen oder das Smartphone irgendwo in einem schlechten Winkel hinstellen.
Dieses kleine und leichte Stativ von Rollei hilft dabei, die Qualität für Familienfotos, Selfies und Videos für Social-Media zu verbessern. Damit du ohne Stress, blödem Kamerawinkel, umfallendem Smartphone oder fremder Hilfe schöne Fotos und Videos machen kannst.
Das Stativ kann bis zu 120cm Höhe ausgefahren werden, hat einen integrierten Bluetooth Auslöseknopf und die Smartphone-Halterung ist natürlich auch bereits mitgeliefert.
Wolffilms Academy
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5. Q&As mit Rainer Wolf und dem Wolffilms Team in der Gruppe
Mein persönliches Video-Equipment, welches ich zum Filmen und für Videobearbeitung nutze.
- Laptop für Videoschnitt: MacBook Pro 16 Zoll
- Vollformat-Kamera: Sony Alpha 7 III
- Kompaktkamera: Sony RX100 M4 (würde dir das neue Modell empfehlen)
- Mein Smartphone zum Filmen: iPhone 14 Pro Max
- Gimbal für meine Vollformat-Kamera: DJI-Ronin S
- Gimbal für meine Kompaktkamera: Zhiyun Crane M (Ich habe das Vorgängermodell, würde dir das neue M2 Modell empfehlen)
- Gimbal für mein iPhone: Zhiyun Smooth Q3
- Meine Drohne: DJI Mini 2
Falls du auf der Suche nach einem Objektiv bist und nicht weißt, welches Objektiv zu deiner Kamera bzw. du dir passt, dann kannst du unseren Objektivfinder nutzen und in 3 einfachen Schritten das passende Objektiv finden!
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