Die beste Drohne für dich – Empfehlungen für FPV, unter 250 Gramm, Profis und für das kleine Budget.


Drohnen sind heutzutage zugänglicher denn je geworden und nicht mehr nur der Industrie, dem Militär oder großen Hollywood Produktionen vorbehalten. Doch mit der stetig wachsenden Anzahl an Modellen und Anbietern ist es schwer, den Überblick zu behalten, für welche Drohnen du dich nun am besten entscheidest. Dafür ist dieser Beitrag genau richtig, denn wir zeigen dir kurz und bündig, worauf du achten musst und welche die beste Drohne für dich ist.

Junger Techniker fliegt UAV-Drohne mit Fernbedienung im Freien

Aktualisiert am 25.07.2023


Die besten Drohnen im Überblick

Für wen?Drohne für EinsteigerDrohne bis 200€Drohne für ProfisBeste FPV DrohneBeste Drohne unter 250 Gramm und für die meisten ZweckeRelativ günstig & Gut
DrohneChubory F89Holy Stone HS175DDJI Mavic 3 Pro CineDJI Avata Pro-ViewDJI Mini 3 ProDJI Mini 3
Vorteile✅ Full HD Video
✅ sehr günstig
✅ 2 Akkus mitgeliefert
✅ 4K Video
✅ günstig
✅ 2 Akkus mitgeliefert
✅ 4/3 CMOS Sensor mit 20 MP Auflösung
✅ 5.1K/50fps Video
✅ 43 Minuten Flugzeit
✅ 15km Übertragungs -Reichweite
✅ integrierte 1TB SSD
✅ 2 zusätzliche Telekameras
✅ Apple ProRes
✅ Umfangreiches Zubehör
✅ 48 MP Fotoauflösung
✅ 4K/60fps Video
✅ sehr kompakt & leicht
✅ 48 MP Fotoauflösung
✅ 4K/60fps Video
✅ 34 Minuten Flugzeit
✅ vertikale Aufnahmen
✅ gutes Preis-Leistungsverhältnis
✅ 4K/30fps Video
✅ 38 Minuten Flugzeit
✅ super Preis-Leistungsverhältnis
Nachteile❌ niedrige Auflösung
❌ 20 Minuten Flugzeit
❌ schlechte Stabilisierung
❌ 20 Minuten Flugzeit
❌ Videoqualität nicht sehr gut
❌ schlechte Stabilisierung
❌ sehr teuer❌ kann nur mit Goggles verwendet werden
❌ teuer
❌ relativ teuer❌ 12MP Foto = geringer als andere Modelle
Preis~130€~200€~4600€~1450€~950€~580€
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Worauf muss ich beim Drohnenkauf achten?

Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, welche die richtige Drohne für dich ist. Des geht natürlich los beim Budget, dass du zur Verfügung hast, über die technischen Daten bis hin zu Größe und Gewicht.
Dann stellt sich noch die Frage, ob du dein Fluggerät professionell oder hobbymäßig nutzen möchtest. Aber Eins nach dem Anderen.
Beginnen wir bei den technischen Eigenschaften:

Video

Vorausgesetzt, du willst deine Drohne nicht nur aus Spaß am Fliegen verwenden, sondern natürlich cinematische und epische Filmaufnahmen und Fotos machen, so werden dich auf jeden Fall die dementsprechenden Specs interessieren. Die meisten neuen Modelle, die auf den Markt kommen, bringen bereits 4K Auflösung mit, daher solltest du alles mit weniger vermeiden. Die Sensorgröße ist der nächste Punkt, auf den du achten solltest. Je größer der Sensor, desto besser ist natürlich die Bildqualität. Meistens werden die Drohnen aber dann auch dementsprechend teurer.
Die gängigsten Sensorgrößen in Drohnen sind:

  • 1/2.3 Zoll in DJI FPV, DHJ Mavic Mini, Phantom 3 SE Yuneec Mantis Q, etc.
  • 1 Zoll in DJI Air 2, DJI Mavic 2 Pro, DJI Phantom 4, Yuneec E90, Autel Evo 2 Pro etc.
  • 4/3 Zoll in der DJI Mavic 3 in diversen Ausführungen

Wie dir vielleicht auffällt, wird diese Liste von Modellen der Marke DJI dominiert. Das liegt ganz einfach daran, dass DJI in den letzten Jahren zu einem größten Drohnenhersteller aufgestiegen ist und aktuell den Markt für private Endverbraucher mit Abstand anführt.

Foto

Natürlich kann man mit den aktuellen Drohne nicht nur Video machen, sondern auch Fotos. Angefangen von „Dronies“, wie Selfies mit einer Drohne genannt werden, über epische Landschaftsaufnahmen oder Begutachtung von Schäden an Gebäuden, ist mit dem Fluggerät alles möglich. Bezüglich der technischen Daten solltet ihr darauf achten, dass ihr in RAW fotografieren könnt. Dieses Format ermöglicht euch im Nachhinein den größten Freiraum für die Bearbeitung. Die Auflösung ist je nach Sensor verschieden, aber auch hier gilt die Faustregel: Umso höher die Zahl der Megapixel, desto besser für dich. Also die beste Qualität, auch bei geringem Umgebungslicht, erhaltet ihr bei einem großen Sensor mit vielen Megapixel.

Laufzeit

Niemand will sein Fluggerät nach fünf Minuten sofort wieder landen müssen, deswegen ist die Akkulaufzeit und somit die Flugzeit auch ein ausschlaggebender Faktor beim Kauf deiner Drohne. Ein guter Durchschnittswert für reine Flugzeit, abzüglich Sicherheitspuffer für Start und Landung, sind ca. 15-20 Minuten.

Steuerung

Die meisten Drohnen werden mit einer Fernbedienung ausgeliefert, für die du dein Handy als Display benutzen musst. Auch greift das Gerät dann auf die GPS-Daten eures Smartphones zu, um die Position und andere Werte zu bestimmen. Überprüfe hier vor dem Kauf, ob die Software deines Telefons auf dem aktuellen Stand ist und mit der App für die Steuerung der Drohne kompatibel ist.

Softwarefunktionen und Autonome Flugmodi

Drohnen können schon lange mehr als einfach nur den Befehlen eures Controllers zu folgen. Die Hersteller werben mit diversen Funktionen für autonomes Fliegen und Tracking Funktionen. Diese bieten dir zum Beispiel die Möglichkeit, ein Motiv automatisch verfolgen oder eine vordefinierte Route abfliegen zu lassen. Für jeden, der nicht immer manuell fliegen will und muss, lässt sich also pauschal sagen: mehr Funktionen bieten euch vielseitigere und kreative Möglichkeiten für eure Aufnahmen.

Gesetzliche Lage

Natürlich sind längst viel zu viele Drohnen im Umlauf, um ohne gesetzliche Regelungen auskommen zu können. Mittlerweile gibt es, zumindest im EU-Raum, eine einheitliche Regelung, welche Klarheit schafft, wer mit welchem Gerät nun wo fliegen darf. Alles, was du zu diesem Thema wissen musst, findest du bequem auf dieser Seite:

Welche Drohne für welchen Zweck?

Nun aber genug Theorie. Welche Drohne ist denn nun die Richtige für dich?
Wir haben hier für dich für die gängigsten Anwendungsbereiche, die besten Drohnen zusammengesucht und stellen dir diese hier nun kurz vor:
(Spoiler: der Name DJI wird euch hier oft begegnen)

Die beste Drohne unter 250 Gramm – DJI Mini 3 Pro

Diese Kategorie ist insofern relevant, da Drohnen unter 250 Gramm nicht registriert werden müssen und daher fast überall damit geflogen werden kann.
Hier können wir dir uneingeschränkt die DJI Mini 3 Pro empfehlen, aber unbedingt in Kombination mit der RC Pro Fernbedienung. Auf das Smartphone verzichten zu können ist in vielen Fällen ein großer Vorteil und einfach um Einiges bequemer.

Die Mini 3 trägt ihren Namen nicht umsonst, denn zusammengefaltet ist sie nicht größer als deine Handfläche und passt gefühlt in jeden Jackentasche. Gepaart mit dem leichten Gewicht ist sie der ideal Begleiter für unterwegs.

Videoaufnahmen können in bis zu 4K 60fps gemacht werden und Fotos löst der 1 1/3“ große Sensor mit 48 Megapixel auf. Die Blende von F1.7 ermöglicht auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute, rauscharme Aufnahmen. Mit einer Flugzeit von 34 Minuten quetscht die Mini 3 eine erstaunliche Leistung aus ihren kleinen Akkus.

Natürlich bietet die Mini 3 auch diverse Funktionen, wie zum Beispiel:
Focus Track, Point of Interest, Mastershot, Hyperlaps oder den Digitalen Zoom.
Ein Feature, das in der heutigen Zeit von TikTok und Co. immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Möglichkeit, die Kamera um 90° zu drehen und somit echte Vertikale Aufnahmen in der vollen Auflösung machen zu können.

Für sicheres Fliegen sorgt die Hinderniserkennung in 3 Richtungen.

Die beste Drohne für kleines Budget – DJI Mini 3

Unter 300-400 Euro bekommst du leider keine gute Bildqualität mit einer Drohnen-Kamera. Als Anfänger brauchst du aber auch nicht die Profi-Qualität von 1000-Euro Drohnen. Die DJI Mini 3 Drohne füllt genau diese Lücke. Zu einem fairen Preis bekommst du eine gute Video- und Fotoqualität, die für Anfänger und Hobby-Filmer mehr als ausreichend ist. Von DJI als Hersteller der Drohne kannst du die gewohnte hochwertige Qualität auf Software- und Hardwareseite erwarten.

Du kannst mit dieser Drohne vertikale und horizontale Aufnahmen machen. Besonders für Social-Media Postings ist das interessant. Die lange Flugzeit von bis zu 51 Minuten, 4K Video, intelligente Sensoren, hervorragende Stabilisierung und einfache Steuerung machen das Fliegen und Filmen damit zu einem tollen Erlebnis.

Die beste Drohne für Einsteiger mit kleinem Budget – Chubory F89

Der Einstieg in die Welt der Drohnen ist heutzutage so einfach wie noch nie. Dank einer Vielzahl von Sensoren und GPS Unterstützung, fliegen sich die kleinen Flugobjekte quasi von alleine. Trotzdem gibt es einige Faktoren die am Anfang wichtig sind.

Wir stellen dir hier die Chubory F89 Drohne aus mehreren Gründen vor. Fangen wir beim Preis an. Die Chubory ist sehr günstig, trotz der vielen Funktionen, die sie mitbringt. So musst du für deine ersten Flugversuche nicht gleich teures Geld investieren und im Falle eines Absturzes, ist auch kein großer finanzieller Schaden entstanden.

Wenn du anfangs mit der Steuerung noch nicht so vertraut bist, kann es auch mal passieren, dass du mit den Rotorblättern an Objekten und Gegenständen streifst, was gefährlich werden kann. Deswegen bringt die Chubory eigene Schutzgitter mit, die um die Propeller montiert werden können. Die Kamera ermöglicht eine Auflösung in Full-HD 1080p, was leicht genug ist, wenn du Anfangs nur hobbymäßig fliegst. Mit an Bord ist außerdem ein follow-me Modus, in dem euch die Drohne automatisch verfolgt.
Zwei Batterien sind im Lieferumfang enthalten und bieten dir die Möglichkeit, bis zu 40 Minuten in der Luft zu bleiben und dadurch fleißig Erfahrung zu sammeln.

Die Verarbeitungsqualität kann natürlich um diesen Preis nicht mit den teureren Modellen mithalten, ist aber für eine Anfängerdrohne leicht ausreichend.

Die beste Drohne bis 200 € – Holy Stone HS175D

Für ein Budget bis 200€ können wir dir die Holy Stone HS175D empfehlen. Für diesen günstigen Preis, ist die Dohne vollgepackt mit Features und hat einen guten Lieferumfang. Die stabilisierte Kamera an der Front des Copters kommt mit einer maximalen Auflösung von 4K und ist schwenkbar. Auch die Arme, an denen die Propeller angebracht sind, lassen sich einklappen und somit wird die Drohne sehr kompakt und passt gut in die mitgelieferte Tasche.

Die zwei inkludierten Akkus ermöglichen eine maximale Flugzeit von 45 Minuten, was mehr als ausreichend für die meisten Anwendungen ist.

Der Controller macht alles richtig und verwendet standardmäßig euer Smartphone als Display.
Besonders gut gefallen uns die autonomen Funktionen:

  • follow-me: hier erkennt euch die Kamera und der Copter folgt euch automatisch.
  • point of interest: ihr markiert auf eurem Handy einen Punkt und die Drohne fliegt in festgelegter Entfernung einen Kreis um euer Ziel und behält dieses im Fokus.
  • tap-fly: legt auf der Karte auf eurem Handy Wegpunkte fest, die die Drohne automatisch abfliegt.

Die beste Drohne für Profis – DJI Mavic 3 Pro

Wie bei allem anderen auch sind auch den Preisen für Drohnen nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Für Drohnen für den professionellen Gebrauch, zum Beispiel bei großen Filmproduktionen, die große, schwere Filmkameras tragen müssen und teilweise bis zu 10 Propeller haben, liegen die Kosten im 5- bis 6-stelligen Bereich. Hier wollen wir aber eine Drohne vorstellen, die für Freelancer und Content Creator interessant ist, die mit dem Filmen ihr Geld verdienen. Die DJI Mavic 3 Pro Cine, ist DJIs neuestes Modell für professionelle Anwendungen und stellt in Sachen Ausstattung die meisten anderen Konkurrenten dieser Klasse in den Schatten.

Das wichtigste Thema ist natürlich die Kamera. In Zusammenarbeit mit Hasselblad hat DJI diese nämlich mit einem 4/3 Zoll CMOS Sensor ausgestattet. Richtig, das ist die gleiche Sensorgröße wie zum Beispiel der Panasonic GH5, einer richtigen Film- und Fotokamera. Die Kamera ist in der Lage Video in 5.1K aufzunehmen und bleibt auch bei schlechtem Licht fast rauschfrei. Die Mavic 3 unterstützt den Pro Codec Apple ProRes 422 HQ, welche sie auf der integrierten 1TB SSD aufnimmt.

Mit einer Akkuladung bleibt die Drohne knapp 43 Minuten in der Luft und Kameras und Sensoren rund um den Copter sorgen dafür, dass Kollisionen mit Objekten vermieden werden. So kannst du dich in Ruhe auf deine Aufnahmen konzentrieren.

Dieses neue Modell ist nun mit einer zusätzlichen Tele-Kamera ausgestattet. Somit hast du auf der DJI Mavic 3 Pro Cine 3 Kameras zur Verfügung für noch mehr kreativen Freiraum.

Die hier vorgestellte Premium Kombo bietet dir alles, was du brauchst. Zusätzliche 2 Akkus inklusive Ladestation, eine praktische Tasche, in der du alles verstauen kannst, 2 Boxen mit diversen Filteraufsätzen und natürlich die Fernsteuerung.

Auf die Fernsteuerung wollen wir hier nochmals gesondert eingehen, denn die RC Pro ist eine der ersten Steuerungen für Drohnen, die ohne Handy auskommt. Die Fernbedienung hat ein Display integriert und enthält alle nötigen Funktionen. Das heißt kein umständliches Verbinden mit dem Smartphone mehr und keine App. Einfach einschalten und loslegen.

Die beste FPV Drohne – DJI Avata Pro-View

Falls du nicht weißt, was FPV ist hier eine kurze Erklärung: FPV steht für die englischen Begriffe „First Person View“ und bezeichnet das Fliegen mit speziellen Brillen, durch die du genau siehst, was die Kamera deiner Drohne sieht. FPV Drohnen sind sehr klein, wendig und können Geschwindigkeiten über 100km/h erreichen.  Mit ihnen können waghalsige Manöver durchgeführt und atemberaubende Aufnahmen erzeugt werden. Bis heute waren diese Drohnen allerdings nur Bastlern vorbehalten, denn sie müssen selber gebaut und abgestimmt werden und das Fliegen selbst benötigt viel Übung.

DJI hat hier mit seiner Avata allerdings ein Modell auf den Markt gebracht, welches den Einstieg in die Welt des FPV-Fliegens wesentlich erleichtert. Die kleine Drohne kann nämlich nicht nur manuell geflogen werden, sondern bietet auch die übliche automatische Stabilisierung. So gibt es zum Beispiel einen Knopf, mit dem ihr jederzeit aus dem manuellen Modus aussteigen könnt und die Drohne hält sich selbständig an Ort und Stelle. Die Pro-View Combo kommt mit den DJI Goggles 2, welche nicht nur gut aussehen, sondern auch ein sehr gutes Bild liefern, mit dem du dein Motiv immer gut im Blick hast. Für Anfänger inkludiert DJI in diesem Set eine Art Joystick Controller, welcher die Bewegungen eurer Hand auf den Copter überträgt, somit lässt sich eine sehr intuitive Art des Fliegens realisieren.

Die Drohne hat einen 1 1/7“ Sensor an Bord, welcher 4K in 60 Frames aufnehmen kann und bietet ein Sichtfeld von 155°. Dank der internen Stabilisierung bleiben die Aufnahmen auch bei schnellen Bewegungen ruhig.

Dieses Zubehör empfehlen wir dir

Die meisten Drohnen kommen mit allem was du brauchst, um gleich losfliegen zu können. Hier wollen wir dir aber noch ein paar Zubehörteile empfehlen, die das Fliegen leichter und sicherer machen, oder die Qualität eurer Aufnahmen verbessern können.

Landepad

Oft verwendest du deine Drohne in einer Umgebung, in der es nicht unbedingt eine ebene, freie Fläche gibt, von der du sicher abheben kannst. Ein faltbarer Drohnenlandeplatz hilft dabei, dass du immer problemlos starten und landen kannst und verringert auch aufgewirbelten Staub und Dreck.

Filter

Wenn du am Tag mit deiner Drohne fliegst und direkt die Sonne scheint, erreichst du oft nur mit einstellen von Blende und Verschlusszeit nicht mehr die richtige Belichtung. ND Filter helfen dabei, das einfallende Licht zu reduzieren und ermöglichen dir die richtigen Einstellungen zu vorzunehmen.
Filter gibt es für fast alle Drohnen, hier haben wir als Beispiel das Set für die Mini 3 Pro.

Sonnenschutz für das Smartphone

Bei Fernsteuerungen, wo du dein Smartphone als Display verwenden musst, gibt es oft das Problem, dass du durch den direkten Lichteinfall nicht richtig siehst. Hier hilft eine Sonnenblende, dass du immer alles gut im Blick hast.

Fazit

Ich hoffe der Beitrag hat dir einen Überblick über die wichtigsten Faktoren gegeben, die beim Kauf einer Drohne zu beachten sind. Dazu gehören technische Eigenschaften wie die Video- und Fotoqualität, die Sensorgröße, Akkulaufzeit, Steuerung und Softwarefunktionen. Zudem hast du über die gesetzliche Lage bezüglich Drohnenflügen erfahren.

Wir empfehlen zum Beispiel die Chubory F89 als Einsteigerdrohne, die Holy Stone HS175D für ein Budget bis 200€, die DJI Mavic 3 Cine für professionelle Anwendungen und die DJI Avata als beste FPV-Drohne. Auch die DJI Mini 3 Pro wird empfohlen, da sie unter 250 Gramm wiegt und somit fast überall ohne Registrierung geflogen werden kann.


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