Wie erstellt man Webinare? Wie lange sollte ein Webinar dauern? Was brauche ich alles für ein Webinar? Falls auch du dir solche Fragen stellst, dann bist du bei diesem Beitrag richtig. Spätestens seit der Coronakrise haben viele Unternehmen auf die Kommunikation durch Videos im Internet umgestellt. Webinare bringen sehr viele Vorteile mit sich, da ein gutes Webinar die Kaufentscheidung des Kunden immens beeinflussen kann.
Der beste Leitfaden zum Erstellen von Webinaren
Webinare erstellen: Ich selber habe schon sehr viele Unternehmen und Organisationen dabei betreut, ihre eigenen Webinare bzw. ihre eigene Videostrategie im Internet erfolgreich aufzubauen. Webinare eignen sich sowohl für Produkte, als auch für Dienstleistungen. Da ich in letzter Zeit sehr viele Fragen bezüglich diesem Thema erhalten habe, habe ich mir vorgenommen, den besten und detailliertesten Leitfaden zum Thema Webinar im Internet zu verfassen. Also lehne dich zurück, wir fangen gleich damit an.
Was genau ist ein Webinar?
Zuerst beginnen wir mit der Frage, was ein Webinar überhaupt ist. Was ein Seminar ist wissen wir alle. Eine Person tragt zu einem gewissen Thema vor und andere hören im zu. Sie sollten ihm zuhören, falls er das Thema informativ und spannend aufgebaut hat. Ich meine du kennst es ja von der Schule, nicht wahr? Einem „langweiligen“ Lehrer hört keiner zu. Ein Webinar ist wie ein Seminar nur, dass es über das Internet stattfindet. Dabei unterscheidet man zwischen 3 Varianten:
1. Live-Webinar:
Ein Live-Webinar wird tatsächliche live gestreamt. Das bedeutet, dass die Person bzw. der Moderator der das Webinar vorträgt, das Video in Echtzeit and den User streamt. Dabei werden die Webinar-Teilnehmer über ein Datum und eine Uhrzeit informiert, in der der Vortrag stattfinden soll. Diese schalten sich dann zum Termin ein und schauen dem Vortragen live zu.
Die Vorteile solch eines Webinares: Man kann direkt in die Bedürfnisse des Kunden eingehen und auf Fragen antworten. Es kommt dem realen Seminar sehr nah, jedoch kann jeder der den Link und die Zeit kennt von überall auf der Welt teilnehmen. Somit kann man eine breitere Menge an Menschen gleichzeitig ansprechen.
Die Nachteile eines Live-Webinar: Es kostet sehr viel Zeit und Mühe, da jedes Webinar einzeln von einer realen Person gestreamt werden muss. Eine Automatisierung ist nicht möglich.
2. Semi-Live-Webinar
Im Gegensatz zu einem Live-Webinar wird beim Semi-Live-Webinar nicht die gesamte Präsentation in Echtzeit gestreamt. Der informative Teil des Webinares kann zum Beispiel ein Video sein, das man vorher aufgenommen und bearbeitet hat. Nach dem Info-Video kann eine Live-Session mit einem kompetenten Mitarbeiter erfolger, der auf die Fragen und Anregungen der Kunden eingehen kann.
Die Vorteile solch eines Webinares: Wie dir vorstellen kannst, erfordert diese Art des Webinars erheblich weniger Arbeit, da die Präsentation einmal erstellt wird. Dadurch kann man das Webinar größtenteils automatisieren.
Die Nachteile eines Semi-Live-Webinar: Nichtsdestotrotz muss ein Mitarbeiter bei jedem Webinar bereit sein die Fragen der User zu beantworten. Eine komplette Automatisierung ist dadurch nicht möglich.
3. (Automatisiertes) Webinar
Ein Webinar, für mein Verständnis, sollte die Arbeit durch die Technik erleichtern und mehr potentielle Kunden ansprechen. Das funktioniert laut meiner jahrelangen Erfahrung nur dann besonders gut, wenn man die Prozesse des Webinares zu 100% automatisieren kann. Das funktioniert nur wenn man zielgruppenspezifische Webinare auf die verschiedenen Bedürfnisse der potentiellen Kunden erstellt. Die meisten Fragen werden dann mit diesen Videos abgedeckt werden und der User hat sogar nach der Präsentation die Möglichkeit in einem Q&A (Frage und Antwort)-Bereich nach den Antworten zu seinen Fragen zu suchen. Falls trotzdem noch Fragen offen sein sollten, kann er diese als E-Mail hinterlassen und ein Mitarbeiter kann in Folge am nächsten Tag auf die Frage eingehen bzw. ein persönliches.
Vorteil: 100% Automatisiert und Effizient
Wir werden uns in diesem Beitrag vor allem auf die letztere automatisierte Version des Webinares konzentrieren.
Wie erstelle ich ein Webinar?
Wie Webinare erstellen? Nun kommen wir zur eigentlichen Frage: Wie erstelle ich ein Webinar? In den folgenden 7. Schritten werde ich dir zeigen, worauf es tatsächlich ankommt, um relevante und erfolgsbringende Webinare aufzubauen. Mach dir um die technische Ausrüstung keine Sorgen. Am Ende werde ich dir auch genau sagen, welche technische Ausrüstung du für die Webinare braucht.
Die beste Struktur für dein Webinar
Ein Webinar sollte immer mit einem System aufgebaut werden. Als Rückgrat für die Umsetzung eines Webinare eignet sich die Laswell-Formel sehr gut.
Die Laswell-Formel lautet: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt? (Who says what in which channel to whom with what effect?)
Wir fangen mit dem Ende der Formel an.
Welchen Effekt will ich mit meinem Webinar erreichen? – Schritt 1
Was soll der User am Ende des Webinares machen oder fühlen? Welchen Zweck soll das Webinar oder mein Online-Video verfolgen? Wie soll die Reaktion des Zusehers sein?
Du musst dir dein Ziel aufschreiben, welches du mit deinem Webinar erreichen willst. Willst du den User lediglich informieren oder direkt etwas verkaufen? Gibt es nur ein einziges Webinar oder sollen mehrere Webinare aufeinander aufbauen? Welche Produkte bzw. Dienstleistungen will ich in diesen Videos vorstellen?
Als erstes solltest du definieren, was du mit dem Webinar erreichen willst.
Wer ist die Zielgruppe für mein Webinar? – Schritt 2
Nachdem du den Zweck deines Webinares festgelegt hast, musst du eine Zielgruppe kennen. Je nach Produkt oder Dienstleistung wirst du mehrere Zielgruppen haben. Die Zielgruppen kann man nach mehrere Definitionen unterteilen. Alter, Demographie, Einkommen, Region, Involvement, Interesse ect.
Die Einteilung der Zielgruppe kann eine große Herausforderung, vor allem wenn du eine breite Produktpalette hast. Umso wichtiger ist die Einteilung in Zielgruppen, da dadurch die Art wie du über dein Produkt kommunizierst, sich ändert. Beispiel: Du sprichst einen 21-jährigen Studenten unterschiedlicher an als einen 72-jährigen Rentner.
Im Digitalen Marketing gibt es ein Konzept, das an das Elaboration Likelihood Model anlehnt.
Das Model besagt, dass wenn die Motivation zur Informationsverarbeitung eines Kunden hoch ist, dieser auch seine Einstellung mit hoher Stabilität ändern kann. Er interessiert sich für den Inhalt deines Webinares und ist bereit, eine längere Zeit zuzuhören. Außerdem kennt dieser Kunde wahrscheinlich dein Unternehmen schon oder hat es irgendwo mal gehört. Dieser Kunde kann schnell zu einer Kaufentscheidung kommen.
Hingegen wird ein Kunde mit einer geringen Motivation dasselbe Webinar nicht bis zum Ende schauen wollen. Dieser Kunde braucht eine emotionalere, interessantere und kurze Präsentation ohne viel Informationen. Im Webinar könnte man z. B. das Produkt bzw. die Dienstleistung sofort von Anfang an vorführen, eventuell mit einer coolen Musik und Animationen hinterlegt. Dieser Kunde musst sanft behandelt werden, damit er zu einer Kaufentscheidung kommt.
Soll ich dieses Modell für meine Webinar nutzen?
Dieses Modell ist sehr einfach und eignet sich meiner Meinung nach perfekt für die Aufteilung eines Webinars ohne es zu kompliziert zu machen. Es eignet sich sehr gut als Ausgangpunkt, da du die Zielgruppen später mit der Zeit verfeinern kannst. Für den Anfang eignet es sich gut, die Kunden in diese 2 Gruppen zu unterteilen.
Welchen Kanal bzw. welche Plattform soll ich für mein Webinar nutzen? – Schritt 3
Im Internet gibt es etliche Portale und Websites, die sich auf das Hosting von Webinaren spezialisiert haben. Meine persönliche Empfehlung auch hier ist: Mache es nicht komplizierter, als es ist! Youtube ist das weltweit größte und zuverlässigste Videoportal und eignet sich sehr gut für Webinare. Wenn ich Youtube erwähne, dann hat es auch mehrere Gründe.
Wieso sich Youtube besonders gut für Webinare eignet
Youtube ist neben Google die zweitgrößte Suchmaschine. Nun rate mal wem Youtube gehört? Ja genau! Google und Google entscheidet, wie deine Platzierung auf deren Suchresultaten sind. Wenn du für dein Produkt bzw. deine Dienstleistung und den entsprechenden Keywords (= Wortkombinationen, die die User bei Google eintippen) auf Platz 1. positionierst bist, kann es die Besucherzahlen auf deiner Website sehr stark in die Höhe treiben. Was bedeutet ein hoher Besuch auf deiner Website? BINGO! Mehr potenzielle Kunden, die deine Website aufgrund der Platzierung aufgesucht haben.
Daher ist meine Wahl für die Plattform für Webinare Youtube. Im Prinzip ist es ganz einfach: Die Videos werden auf Youtube hochgeladen. Du kannst die hochgeladenen Videos in Folge auch „Ungelistet“ veröffentlichen. Das bedeutet, dass dein Video bei der Suche auf Youtube nicht erscheinen. Nur User die den Link zum Video haben oder wenn das Video auf deiner Website eingebettet ist, können die Besucher das Video sehen.
Außerdem kannst du auf Youtube spontane LIVE-Webinare starten. Das funktioniert sehr einfach. Die User müssen lediglich auf den Link klicken und können dann schon dein LIVE-Video ansehen und kommentieren.
Beide Strategien sind möglich: Du kannst sowohl Videos direkt auf Youtube veröffentlichen, als auch auf deine Website einbinden. Ich zeige dir die Vorteile der beiden Strategien auf.
1. Webinar direkt auf Youtube erstellen:
Wenn du also deine Webinare und Videoinhalte direkt auf Youtube veröffentlichst, sind deine Inhalte auch für die Suchmaschine von Youtube gecrawelt (=in die Datenbank gespeichert). Du kannst die Zuseher über links in der Videobeschreibung direkt auf die Zielseite deine Produkte bzw. Dienstleistungen weiterleiten. Außerdem ermöglicht dir Youtube eine Playlist zu erstellen. Das bedeutet, dass zu gewissen Themen kürzere aufeinander aufbauende Videos erstellen kannst, die automatisch nacheinander abgespielt werden.
Du kannst dir auch zusätzlich Gedanken dazu machen, eine Video-Content-Strategie auf Youtube starten. Du kannst in regelmäßigen Abständen Videos über dein Unternehmen machen und die verschiedenen Zielgruppen damit ansprechen. Rein aus der Sicht der Suchmaschinen hat es den Vorteil, dass die Vernetzung deiner Videos mit deiner Website zu einem höheren Ranking führen wird. Die User werde nicht nur durch die Videos auf die Website weitergeleitet werden, sondern auch durch die Suchergebnisse. Du wirst auffindbar sein.
1. Webinar direkt auf Website erstellen:
Falls du aber die ungelistete Videos hochladest und sie dann auf deiner Website einbettest, hast du den Vorteil, dass der User schon auf deiner Website ist, wenn er das Video sieht. Du hast mehr Einfluss auf den User, da du die Daten des Zusehers durch einen Pixel (=Code auf der Website) speichern kannst. Dadurch kannst du den Zuseher später wieder mit Werbung bespielen, falls er nicht sofort zum Kunden wird. Das nennt man ReMarketing. Manche User benötigen mehrere Schritte, um am Ende ein Kunde zu werden.
Natürlich kannst du auch andere Plattformen wie Zoom nutzen oder die Videoinhalte direkt auf deinen Server laden. Ich persönlich finde, dass Youtube seinen Zweck sehr gut erfüllt und auch sehr viele Vorteile für Suchmaschinen mitbringt.
Was soll ich in meinen Webinaren kommunizieren? – Schritt 4
Nachdem du die ersten drei Schritte erledigt hast, kannst du dich um den Inhalt deiner Webinare kümmern. Nun kennst du deine Zielgruppe und deren Bedürfnisse. Du weißt, wo dein Webinar platziert wird. Du kennst dein Produkt und Unternehmen. Nun musst es nur mehr präsentieren. Falls du die Fragen und Schritte in den letzten Abschnitten gemacht hast, sollte es kein Problem sein, die Inhalte der Videos zusammenzufassen.
Die Struktur eines Webinars bzw. Videos sollte grundsätzlich wie folgend sein
- Intro: Sehr kurze Begrüßung und Einleitung zum Thema des Webinares
- Infoteil des Videos (Mitte): Hier wird der User mit entsprechenden Informationen bespielt. Was für einen Vorteil hat er als Kunde mit meinem Produkt? Wie wird sein Leben dadurch einfacher bzw. besser?
- Outro: Kurze Zusammenfassung des Webinares mit den Vorteilen.
- Call-To-Action: Der Schlusssatz sollte den User dazu anregen etwas zu machen. Der Satz könnte lauten: “Falls du noch weitere Fragen hast, schicke uns bitte jetzt eine Mail mit dem Formular unter dem Video oder rufe uns gleich an!“ – Damit wird der User aufgefordert eine Tätigkeit zu machen (Aktion ausführen).
Wer soll meine Webinaren präsentieren bzw. wie sollte präsentiert werden? – Schritt 5
Schritt 4 und 5 gehen eigentlich Hand in Hand. Du solltest nun entscheiden, wie du die Inhalte kommunizierst. Soll es ein Vortrag sein? Eine Powerpoint-Präsentation mit einem Voicover? Soll es die Vorführung des Produktes sein? Soll es einen Moderator oder Sprecher geben? Oder soll es aussehen wie eine Talkshow?
Hier gibt es eigentlich keine richtige Vorschrift. Du sollst dir ein Format überlegen, welches am besten zu deinem Unternehmen passt. Das Format sollte auch realistisch für die Umsetzung sein, da komplizierte Videoproduktionen sehr teuer werden können.
Welche Ausrüstung eignet sich für Webinare? – Schritt 6
Nachdem alle inhaltlichen Aspekte des Webinares durchdacht und vorbereitet wurden, können wir mit den technischen Hilfsmittel für ein Webinar starten.
Ich werde die Ausrüstung für ein Live-Webinar und für ein schon aufgenommenes Webinar vorstellen.
Ausrüstung für ein Live-Webinar:
Egal ob du deine Webinare auf Youtube, Facebook, Zoom oder auf einer anderen Plattform streamen willst. Du brauchst eine Kamera, ein Laptop oder ein PC, welches in der Lage ist zu streamen.
Ausrüstung, um Webinare mit Laptop zu streamen
1.Laptop: Falls du ein Laptop hast, kannst du die Webinare direkt mit der Webcam streamen. Du brauchst auch kein Mikrofon, da das eingebaute Mikrofon in den meisten Fällen genügt. Du musst beachten, dass du bei dieser Art von einem Stream direkt von dem Laptop sitzt und daher die Präsentation dementsprechend angepasst werden muss.
Meine Empfehlung für diese Art des Streams ist der MacBook Pro. Das investierte Geld wird dir in Zukunft zu Gute kommen, da du mi diesem Laptop auch professionell Videos bearbeiten kannst.
Ausrüstung, um Webinare mit dem PC zu streamen
2.PC: Falls du einen Stand-PC Streamen willst, dann brauchst du eine Webcam und ein Headset.
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Ausrüstung, um Webinare mit dem Smartphone zu streamen
3. Smartphone: Youtube und andere Plattformen bieten eine APP an mit der du direkt von deinem Smartphone aus streamen kannst. Auch hier empfiehlt es sich nicht zu weit von dem Smartphone zu stehen, da ansonsten die Soundqualität darunter leiden kann.
Du kannst natürlich ein Bluetooth Kopfhörer (Airpods können auch mit Android-Smartphones verwendet werden) kaufen und das Distanzproblem damit lösen. Außerdem empfehle ich ein Smartphone-Stativ und ein passendes Licht, damit das ganze Webinar dadurch professioneller wirkt.
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Ausrüstung, um Webinare mit einer professionellen Kamera zu streamen
4.Kamera: Die wohl professionellste Art Videos zu streamen ist der Live-Schaltung durch eine Videokamera.
Hierzu brauchst du zuerst ein PC bzw.Laptop. Ich empfehle wieder das Macbook Pro. Zusätzlich brauchst du einen Encoder, welchen du über USB mit deinem Laptop verbindest. Diesen Encoder wiederum verbindest mit einem HDMI-Kabel mit deiner Kamera. Das HDMI-Kabel sollte lang genug sein.
Deine Kamera sollte sowohl einen HDMI-Eingang, als auch einen Kopfhörereingang haben. Nun brauchst du ein Funkmikrofon, welches du mit deiner Kamera verbindest. Bitte kauf auch diese Mikrofonhalterung (es ist eigentlich für Smartphones gedacht, eignet sich aber prima für dein Mikrofon), mit der du dein Funkmikrofon auch an dein Stativ anbringen kannst. Die Beine der Halterung sind biegbar und du musst nicht zusätzlich mehr Geld andere Stative ausgeben. Die Kamera stellst du auf ein passendes Stativ. Ein passendes Studiolicht sorgt für den professionellen Look.
Live-Webinare die mit so einem Set-Up gestreamt werden haben die beste Qualität. Politiker und größere Unternehmen bzw. Web-Fernsehsender nutzen solche Set-Ups für ihre Live-Schaltungen. Die Investition ist überschaubar und du hast quasi dein professionelles Studio Set-Up für dein Unternehmen.
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Ausrüstung für eine Webinar-Produktion:
Die Ausrüstung für eine Webinar-Produktion ist im Prinzip dieselbe, wie die Ausrüstung für einen Stream mit einer professionellen Kamera.
Du brauchst ein Laptop, eine professionelle Kamera, ein Stativ, Studiolicht und ein Mikrofon. Du nimmst das Video auf und bearbeitest es dann. Nach der Bearbeitung kannst du dein Webinar auf die gewünschte Plattform hochladen.
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Lese bitte auch meinen Beitrag mit den besten kostenlosen Videobearbeitungsprogrammen. Du musst nicht unbedingt teures Geld für eine professionelle Videoproduktion ausgeben.
Mach Werbung für dein Webinar! – Schritt 7
Nun hast du dein Webinar erstellt und die Erstausstrahlung steht auch fest. Nun musst du deine potenziellen Kunden für die das Webinar sammeln. Wie machst du das am besten?
Falls du schon genug organische Besucher auf deiner Website hast, kannst du ganz prägnant einen Banner bzw. eine Sektion auf der Homepage einrichten, in der die Besucher auf dein Webinar aufmerksam gemacht werden. Sie sollten sich über ein Formular anmelden. Du sammelst ihre E-Mail Adressen und verschickst ihnen dann eine Mail mit dem Link zum Webinar, über den sie dann das Webinar anschauen können.
Zusätzlich solltest du Werbung auf Social Media Plattformen und Google starten, um die Teilnehmerzahl zu erhöhen. Je mehr Teilnehmer du hast, desto mehr Kunden kannst du gewinnen.
Dein erstes Webinar
Nun hast du dein Webinar erstellt und die Erstausstrahlung steht auch fest. Nun musst du deine potenziellen Kunden für die das Webinar sammeln. Wie machst du das am besten?
Falls du schon genug organische Besucher auf deiner Website hast, kannst du ganz prägnant einen Banner bzw. eine Sektion auf der Homepage einrichten, in der die Besucher auf dein Webinar aufmerksam gemacht werden. Sie sollten sich über ein Formular anmelden. Du sammelst ihre E-Mail Adressen und verschickst ihnen dann eine Mail mit dem Link zum Webinar, über den sie dann das Webinar anschauen können.
Mache Werbung für dein Webinar
Zusätzlich solltest du Werbung auf Social Media Plattformen und Google starten, um die Teilnehmerzahl zu erhöhen. Je mehr Teilnehmer du hast, desto mehr Kunden kannst du gewinnen.
Hole dir professionelle Unterstützung für deine Webinare
Natürlich sollten Webinare so konzipiert werden, dass sie In-House produziert werden können. In anderen Worten: Dein Unternehmen sollte in der Lage sein die Produktion selbst abzudecken. Natürlich ist es vorteilhaft, hier eine Agentur zu haben, die dich und dein Team in dieser Disziplin einschulen und die bei deinem ersten Webinar begleiten kann. Da ich das schon seit Jahren für viele Unternehmen und Organisationen umgesetzt habe, kann ich dir diesbezüglich meine Hilfe anbieten.
Gerne kannst du mich über die E-Mail Adresse meiner Agentur kontaktieren. Ich freue mich, dich bei deinem Erfolg begleiten zu dürfen.
Fazit und Schlusswort
Ich habe mir mit diesem Beitrag vorgenommen, den besten deutschsprachigen Leitfaden zum Thema Webinare im Internet zu verfassen. Ich kenne die Bedenken und Fragen der Leute, da ich das tagtäglich mit meinen Kunden erlebe. Die Welt verändert sich und die Art und Wiese wie wir kommunizieren und verkaufen auch. Internet-Videos sind der Ideale weg, um die Leute automatisiert, zeit- & ortsunabhängig zu informieren und in Kunden umzuwandeln.
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Leitfaden helfen den ersten Schritt in diese Richtung zu setzen. Falls du bzw. dein Unternehmen tatsächlich weitere Hilfe brauchen sollte, kannst du dich über unsere Agentur bei mir melden. Weitere Beiträge rund um das Thema Video, Filmen lernen und Videoproduktion findest du auf unserer Website Filmen-Lernen.com.
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Mein persönliches Video-Equipment, welches ich zum Filmen und für Videobearbeitung nutze.
- Laptop für Videoschnitt: MacBook Pro 16 Zoll
- Vollformat-Kamera: Sony Alpha 7 III
- Kompaktkamera: Sony RX100 M4 (würde dir das neue Modell empfehlen)
- Mein Smartphone zum Filmen: iPhone 14 Pro Max
- Gimbal für meine Vollformat-Kamera: DJI-Ronin S
- Gimbal für meine Kompaktkamera: Zhiyun Crane M (Ich habe das Vorgängermodell, würde dir das neue M2 Modell empfehlen)
- Gimbal für mein iPhone: Zhiyun Smooth Q3
- Meine Drohne: DJI Mini 2
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Wenn du irgendwelche Fragen, Probleme oder Projekte hast, für die du meinen Rat brauchst, kannst du gerne ein Beratungsgespräch mit mir buchen. Egal ob Filmemachen, Videobearbeitung, Projektumsetzung, Bloggen oder Online Marketing. Ich werde in einem 1-zu-1-Gespräch mit dir auf deine Fragen eingehen und meine persönlichen Tipps und Empfehlungen geben.